Über Uns

Die Kurdische Gemeinde Stuttgart e.V. wurde im Jahr 2012 gegründet und entstand zunächst aus der Idee, sich um die Belange der kurdischen Gemeinschaft in Stuttgart und Umgebung zu kümmern. Mit über 10 Jahren Erfahrung hat der Verein einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der kulturellen Pflege und gesellschaftlichen Teilhabe der Kurd*innen geleistet.

Im Laufe der Zeit hat sich der Verein weiterentwickelt und seine Mission ausgeweitet. Heute versteht sich die Kurdische Gemeinde Stuttgart e.V. als einen gemeinnützigen Verein, der nicht nur die Rechte und Anliegen der Kurd*innen in Stuttgart vertritt, sondern sich auch für alle Menschen mit Migrationsbiografie einsetzt. Der Verein fungiert als Interessenvertretung und interkultureller Vermittler, der sich für gesellschaftliche Teilhabe einsetzt.

Der Verein organisiert regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, setzt sich politisch für Menschenrechte und Demokratie ein und engagiert sich in der sozialen Teilhabe von Migrant*innen. Verschiedene Beratungs- und Unterstützungsangebote werden bereitgestellt, um den Zugang zu Bildung, Arbeit und Gesundheitsversorgung für alle zu erleichtern. Sprachkurse, Nachhilfeangebote und Inklusionsprojekte für Kinder und Jugendliche werden angeboten und vermittelt, um einen erfolgreichen Start in Deutschland zu ermöglichen.

Die Kurdische Gemeinde Stuttgart e.V. fungiert auch als Plattform für den interkulturellen Austausch, die das Miteinander verschiedener Kulturen fördert. Sie bietet Raum für Begegnungen und Dialog durch regelmäßige Veranstaltungen wie interkulturelle Feste, Diskussionsforen und Workshops, die dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und das Verständnis zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu fördern.

Die Arbeit des Vereins wird größtenteils durch ehrenamtliches Engagement ermöglicht und erhält Unterstützung von öffentlichen Institutionen und Spenden. Insgesamt leistet die Kurdische Gemeinde Stuttgart e.V. einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der kurdischen und Migrant*Innen Gemeinschaft und ihrer sozialen Teilhabe sowie zur Förderung des interkulturellen Austauschs in der deutschen Gesellschaft.